Hafenfreunde Werben

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	3. HAFENFEST 2015


	Programm am 25.07.2015 um 11:00 Uhr in der Hansestadt Werben im Hafen / Buhnenhaken 11:00 - Eröffnung des 3.Hafenfestes durch den Zunftmeister Torsten Schatz 11:15 - Grußwort des stell. Bürgermeisters der Hansestadt Werben Herrn Bernd Schulze. 11:30 - Grußwort des Verbandsbürgermeisters der VG Arneburg-Goldbeck Herrn Eike Trumpf 12:00 - Kinder-Kanurennen 13:00 - Siegerehrung des Kinder-Kanurennens 13:30 - Fischerstechen 15:30 - Siegerehrung Fischerstechen und Krönung des Werbener Stecherkönigs 19:00 - Hafenabend

	Turnierleitung - Schiedsgericht	Zunftmeister	Richter I	Richter II

		Torsten Schatz	Michael Schnelle	Manfred Ziems

	Mannschaften	Stecher(in)	1.Zillenfahrer(in)	2.Zillenfahrer(in)
1.	Rammstein	Alexander König	Sebastian König	Torben Schwarz
2.	Barbarossa	Sebastian Weiß	Sebastian Böttcher	Christian Trog
3.	Die Jüstel-Bande	Michael Jüstel	Meinhard Jüstel	Mark Jüstel
4.	Die Kuhflecken	Anne-Marie Niemann	Ivonne Niemann	Suzanne Wallmann
5.	Die Ladys on Tour	Dajana Zickerick	Martina Apelt	Carolin Skrobucha
6.	Die Einzelkämpfer	Mike König	Marko Schwarz	Sven Deuschle
7.	Die Freitagshalligallis	Mark Behrens	Christian Voß	Thomas Schmidt
8.	Die Berger Wuchtbrummen	Lutz Homann	Silvio Demuth	Heiko Homann
9.	Die glorreichen Drei	Nico Jassmann	Mark Smirek	Enrico Schulz
10.	Flowerpower	Julia Tiburski	Carolin Kroh	Marie Neuer
11.	The Wall	Christoph Schulz	Michael Zickerick	Nico Arndt
	Die 6te Buhne	Markus Schorlemmer	Jan Haase	Arne Naundorf
	Bikini Bottom 2.0	Sebastian Rogge	Madlyn Schulz	Herbert Pinnecke

	Kostümierung
1.	Die Freitagshalligallis	Mark Behrens	Christian Voß	Thomas Schmidt
2.	Die Berger Wuchtbrummen	Lutz Homann	Silvio Demuth	Heiko Homann
3.	Die Kuhflecken	Anne-Marie Niemann	Ivonne Niemann	Suzanne Wallmann

	Kinder-Kanu-Rennen
	Mannschaften	Kanufahrer I	Kanufahrer II
1.	Dresden	Rudolf Mock	Jannick Zimzik
2.	Cuxhaven	Anja Leukel	Sarah Leukel
3.	Magdeburg	Marlon Baik	Hans Hannes Ziecker



	Unsere Feuerwehrkapelle sorgte beim Hafenfest in Werben für die musikalische Untermalung - Wir sagen Danke.

	Werbener Fischerstechen 2014 auf YouTube
	Regeln für das Werbener Fischerstechen Der Speer ist ca. 2,80 m lang, an der Spitze durch eine gepolsterte Scheibe entschärft und am anderen Ende mit einem gerundeten Querholz versehen. Dieses wird an die Schulter gepresst und dient so zur Stabilisierung des Speers. Bei den Booten handelt es sich um sogenannte Stecher-Zillen. Jedes ist etwa zehn Meter lang und verfügt am hinteren Ende über ein Standbrett für den Wettkämpfer. Zwei Fahrer bewegen eine Zille. Die Turnierleitung besteht aus einem Schiedsgericht und dem Zunftmeister. Dieser kündigt die Stecherpaare an und gibt die Entscheidungen des Schiedgerichtes bekannt. Teilnehmer (Stecher) Als Grundregel gilt: Ein Stecher muss »trocken« bleiben, um im Turnier weiterzukommen – ein Stecher gilt als »nass« und somit nicht mehr als »trocken«, wenn er - ins Wasser fällt - vom Standplatz in die Zille tritt - seinen Speer verliert - nach dem Speer des Gegners greift - durch unfaires Handeln seinen eigenen Sturz verhindert oder den des Gegners provoziert. Das Schiedsgericht entscheidet darüber, ob ein Stecher »nass« oder »trocken« ist oder gar ein »Nasser« nach einem Regelverstoß seines Gegners im Turnier verbleiben darf. Darüber hinaus beurteilt es streng die Haltung der Stecher und bezieht diese in seine Bewertung mit ein. Eine Verwarnung des Stechers durch das Schiedsgericht erfolgt bei übermäßiger Körpervorlage, zu hoch bzw. zu niedrig liegendem Stich sowie jeglichem unfairen Verhalten. Erhält der Stecher eine zweite Verwarnung, wird er mit sofortiger Wirkung vom Turnier ausgeschlossen. Turnier (Ablauf) Hauptrunde Alle Paare stechen gruppenweise (drei Paare bilden eine Gruppe). Pro Paar erfolgen zwei Durchgänge, wer dabei mindestens einmal »trocken« bleibt, kommt in die nächste Runde. Ein nochmaliges Aufeinandertreffen der Paare in einer der folgenden Zwischenrunden wird ausgeschlossen. Erste Zwischenrunde Sollten nach der Hauptrunde weniger als zehn Stecher verbleiben, wird in je zwei Durchgängen weiter gestochen. In diesem Fall kommt in die nächste Runde, wer mindestens einmal »trocken« bleibt. Verbleiben mehr als zehn Stecher, erfolgt jeweils nur ein Durchgang, nach dem weiterkommt, wer trocken bleibt. Erreicht eine ungerade Anzahl von Stechern eine Zwischenrunde, so entscheidet ein Freilos, wer diese überspringen darf. Von weiteren Ziehungen ist der Losgewinner allerdings ausgeschlossen. Weitere Zwischenrunden Ab der zweiten Zwischenrunde wird ausschließlich in einem Durchgang gestochen. Finale Im Finale wird erneut in zwei Durchgängen gestochen. Sieger wird, wer im Finale öfter »trocken« bleibt.